Am 25. September diesen Jahres hat DJI die Freude in der Drohnenwelt weiter gesteigert, indem sie die DJI Mini 4 Pro auf den Markt gebracht haben. Diese Neuerscheinung stellt eine Weiterentwicklung der beliebten Mini 3 Pro dar und richtet sich an Anfänger und Hobbypiloten, die auf der Suche nach einem kompakten Flugerlebnis sind. Trotz der Fortschritte bleibt die Mini 4 Pro ihrem Vorgänger treu, sie ist kompakt, leicht und doch leistungsstark.
Kameraqualität und Gimbal:
Den ersten Unterschied findet man bei den Kameras der Drohnen. Die Mini 3 Pro konnte maximal 4K mit 30 FPS aufnehmen, die neue Mini 4 Pro kann jetzt bis zu 4K mit 60 FPS aufnehmen. Der Gimbal ist bei beiden der Gleiche, beide besitzen den exakt gleichen 3 Achsen Gimbal der für stabile Aufnahmen sorgt. Wie ihr Vorgänger kann die Mini 4 Pro auch RAW-Aufnahmen machen, was den Benutzern mehr Freiheit in der Bearbeitung bietet.
Handlichkeit und Gewicht:
Die Mini 4 Pro behält das beeindruckende Gewicht von 249 Gramm bei, das bereits der Vorgänger hatte. Das macht sie nicht nur unglaublich handlich und leicht, sondern es erspart einem eine menge Bürokratie, weil sie unter der gesetzlichen Gewichtsbeschränkung liegt.
Flugdauer und Geschwindigkeit:
Die Mini 4 Pro behält Ihre beeindruckende Flugzeit von 30 Minuten bei, genau wie ihr Vorgänger, die Mini 3 Pro. Diese Flugdauer stellt sicher, dass jeder Pilot seine kreative Vision umsetzen kann.
Die maximale Fluggeschwindigkeit von 57.6 km/h bliebt ebenfalls unverändert, was bedeutet, dass beide Drohnen mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Lüfte fliegen können.
Reichweite:
Hier jedoch sieht man eine deutliche Verbesserung in der Mini 4 Pro. Während die Mini 3 Pro mit ihrer Reichweite von 10 Kilometern schon überzeugt, setzt die Mini 4 Pro einen neuen Massstab mit einer Reichweite von 18 Kilometern. Diese erweiterte Reichweite eröffnet neue Möglichkeiten. Mit so einer Reichweite kann man atemberaubende Luftaufnahmen über noch grössere Distanzen machen.
Fazit:
Nach einem genauen Vergleich der beiden Drohnen wird deutlich, dass beide Ihre eigenen vor- und Nachteile haben. Die Entscheidung zwischen den beiden Drohnen hängt am Schluss von den individuellen Anforderungen und Präferenzen ab.
Die Mini 4 Pro kommt mit einigen Verbesserungen daher, wie die bessere Kamera oder der beeindruckenden Reichweite von 18 Kilometern. Die Mini 4 Pro eignet sich eher für Leute, die viel mit ihrer Drohne machen oder eine handliche Drohne für die Arbeit brauchen.
Die Mini 3 Pro hingegen bleibt eine gute und solide Wahl für Einsteiger und Hobbypiloten. Auch wenn sie vielleicht keine 18 Kilometer Reichweite hat, reicht sie vollkommen aus für Anfänger. Die Kamera der Mini 3 Pro macht trotz 30 FPS weniger atemberaubende Aufnahmen.
Ob Sie sich für die Innovative Technologie der Mini 4 Pro entscheiden oder auf die bewährte Mini 3 Pro zurückgreifen wollen ist Ihnen überlassen, am Schluss kommt es auf ihre Präferenz und auf ihr Budget an.